2
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[ ... l]egt/nimmt [ ... ].
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[und] l[egt] es auf den Herd.
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[ ... ] bricht er/sie.
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und [ ... ] es auf den Thron.
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Auch ins Fenster für die Schicksalsgöttinnen legt er/sie es.
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und legt es für Ḫarištašši1 ins Schlafgemach.
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und legt es, (nämlich) den Lehm?, (für) die weiblichen Götter der Ḫannaḫanna hin.
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und legt es für Ḫilašša hin.
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[ ... Gef]äß mit Wein2, süße Milch [ ... ] vor Ḫannaḫanna [ ... ]
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[ ... ] vor den allen Göttern [ ... ]
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[ ... ] spricht folgendermaßen:
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„[Wir spornen dich] mit der Libation [... an!]
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[Als Schrecklicher werde gnädig!]
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[Als Zor]niger, sprich:
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„[Als Erstickter ko]mm [aber wieder in Ordn]ung!“
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Ihre, der [Ḫannaḫanna,] Seele [er]stickte als Feu[erholz].
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Wie [man] das Feuerholz [anzündet],
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und es in den [Ec]ken hell w[ird],
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[ebenso] soll es auch [der Ḫannaḫanna in] ihrer [See]le und ihrem Innern3 hell werden!4
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Und wie das [F]euerholz v[erbrennt],
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sollen5 auch der [Ḫannaḫan]na [Wu]t, Zorn, Frevel (und) [Ärg]er verbrennen!
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[ ... ]liya [brach]te Holz [des] Seif[enkrauts vom Berg herbei]
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[und fachte es] im Herd [an].
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[ ...-liya aber brachte] Kie[selsteine] von einem [unberühr]tem [Or]t [herbei]
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[und sch]üttet [sie in den Herd].
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Lt. van Gessel 95 der Absolutiv.
Vgl. dazu Del Monte, Fs Houwink ten Cate 1995.
Text: Akk.Pl. vgl. die Anmerkung zu CTH 334.2.1.
Interpretation nach vergleichbarer Stelle in KUB 33.51:5-9 (CTH 334.2.1); vgl. dazu CHD L-N 29b.
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